Die Biodynamische Craniosacrale Begleitung ist eine Anwendungsform, die ihren Ursprung in der Osteopathie hat und ein umfassend erholsames und aufbauendes Körpererlebnis und Persönlichkeitserlebnis ermöglicht.
Craniosacrale Therapie geht zurück auf Dr. John Edwin Upledger (1932 – 2012). Die Craniosacrale Osteopathie wurde von dem amerikanischen Arzt Dr. William Garner Sutherland (1873 – 1954) begründet, er war Schüler von Dr. Andrew Taylor Still (1828 – 1917) dem Begründer der Osteopathie. Die Cranioscrale Therapie entwickelte sich durch Forschung und Erfahrungen durch Andreas Koch weiter zur Biodynamischen Craniosacralen Begleitung.
Mit Begriffen wie „Stillpunkt“, „Primäre Respiration“ und „Breath of Life“ versuchten diese Ärzte ein umfassendes Geschehen zu beschreiben:
Der Craniosacrale Rhythmus pulsiert vom Kopf bis zum Steißbein und ist von der Wirbelsäule aus mit allen Körpersystemen im Austausch, mit dem Knochensystem, den Nerven, Muskeln, auch den Chakren und der Aura. Dieses Pulsieren ist mit Aufmerksamkeit zu spüren. Es gibt weitere Rhythmen, bis zu dem umfassenden Rhythmus, der wie ein aus der Unendlichkeit strömender stiller Atem wirkt, dem „Breath of Life“.
Werden diese Rhythmen aus Stauungen und Vertrocknungen frei, entsteht lebendiges Strömen und Pulsieren, dann erweckt das die Lebenskräfte und macht Lust, das eigene Lebenspotenzial neu zu entdecken.
Bei der Biodynamischen Craniosacralen Begleitung liegen Sie auf einer Liege, auf dem Rücken, angekleidet, gemütlich, in Ferienstimmung.
Für viele Großstadtmenschen ist dies eine Möglichkeit, sich auf diese Art zu erneuern,
und es ist wohltuend und heilend für jeden Menschen, jedes Lebensalter, jede Lebenssituation, für Studierende, für Frauen, Männer, junge wie ältere Menschen.
Es geht dabei um Erneuerung der Lebenszuversicht.
Durch sanfte Berührung und durch die ruhige Anwesenheit der Begleiterin ergibt sich ein Freiheitsraum für einen Gesundheitsdialog mit dem Craniorhythmus und auch mit dem breath of life, dem Atem des Lebens.